Auf mehr als 20.000m² stehen den Gästen 73 Zimmer davon 54 Suiten, ein Restaurant, zwei Bars sowie ein zweigeschossiger SPA-Bereich sowie mehrere Veranstaltungs- und Konferenzräume zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt das Rosewood Munich auch über einen zeitgemäßen Ballsaal.
Der Denkmalschutz des ehemaligen Bankgebäudes spielte beim Bau des Hotels auch in Bezug auf den Brandschutz eine wichtige Rolle. Das Gebäude wurde um die Jahrhundertwende 19/20. Jahrhundert erbaut und ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Neben historischen Treppenräumen wurde auch das denkmalgeschützte Palais Preysing gesamthaft in die neue Nutzung integriert. Die Originalfassade des Gebäudes wurde während der Baumaßnahme von einem Gerüst aus mehreren hundert Tonnen Beton, eine darauf aufgesetzte Stahlkonstruktion und ca. 500 Bohrpfählen gestützt, und konnte so unversehrt erhalten bleiben.
Hinter dieser Fassade verbirgt sich mit Ausnahme der denkmalgeschützten Gebäudeteile wie des Palais Preysing ein Neubau mit drei Untergeschossen sowie 6 oberirdischen Geschossen, die sich um zwei Innenhöfe erstrecken.
Der Charme der historischen Fassade, unterstreicht die Münchner Architektur im Altstadtviertel, während das Innere eine zeitgemäße Eleganz ausstrahlt.
Die Kersken + Kirchner war mit der Gesamtplanung zum Brandschutz über alle Leistungsphasen beauftragt, ferner mit der Erstellung aller für den Betrieb erforderlichen Brandschutzdokumente.
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