Entwicklung von Maßnahmen zum organisatorischen Brandschutz

01

Entwicklung von Evakuierungskonzepten / Räumungsabläufen

Evakuierungs- und Räumungskonzepte für den Gefahrenfall dienen der durchgehenden und widerspruchsfreien Umsetzung der Vorgaben eines Sicherheits- oder Brandschutzkonzeptes im Falle der Alarmierung und machen eindeutige Vorgaben für eine rasche, störungsfreie und stauarme Räumung eines Objekts oder Räumungsabschnitts.

02

Mitwirkung bei der Erstellung von Alarm- und Gefahrenabwehrplänen

Alarm- und Gefahrenabwehrpläne fassen Art und Ablauf der betrieblichen Maßnahmen (sowohl organisatorisch als auch technisch) in einer Gefahrensituation zusammen.

03

Mitwirken bei der Erstellung eines Alarmierungskonzepts

Flucht- und Rettungspläne weisen den Nutzern eines Gebäudes den Verlauf der Flucht- und Rettungswege bis zu den Sammelstellen sowie die Standorte von Brandbekämpfungs- und Erste-Hilfe-Einrichtungen aus.

04

Beratung von Hilfs- bzw. Betriebsfeuerwehren

Betriebsfeuerwehren werden z. B. aus versicherungstechnischen Gründen in Betrieben eingerichtet, von denen keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht.

01

Entwicklung von Evakuierungskonzepten / Räumungsabläufen

Evakuierungs- und Räumungskonzepte für den Gefahrenfall dienen der durchgehenden und widerspruchsfreien Umsetzung der Vorgaben eines Sicherheits- oder Brandschutzkonzepts im Falle der Alarmierung und machen eindeutige Vorgaben für eine rasche, störungsfreie und stauarme Räumung eines Objekts oder Räumungsabschnitts.

Gerade bei Gebäuden mit großer Ausdehnung, komplexer Nutzungsstruktur und großen Personenzahlen, wie Versammlungsstätten, Schulen, Hochhäusern, Krankenhäusern und Einkaufszentren oder auch Betrieben / Forschungseinrichtungen mit Umgang mit Gefahrstoffen ist dies von hoher Bedeutung.

Auch die besonderen Belange von Menschen mit Mobilitäts- oder sensorischen Einschränkungen -etwa im Bereich von Alten- und Pflegeheimen- können spezielle Evakuierungskonzepte erforderlich machen.

Neben der ausreichenden Dimensionierung von Rettungswegen ist ebenso von Bedeutung, dass auch szenarienabhängig die richtigen Maßnahmen koordiniert eingeleitet werden.

Dies beinhaltet neben den baulichen insbesondere auch organisatorische Aspekte, die durch das Verhalten des Nutzers bestimmt werden. Für die Organisation der rechtzeitigen Räumung ist der Betreiber verantwortlich.

Die Experten von KK FIRE SERVICES erstellen für Sie auf Grundlage des Sicherheits- und/ oder Brandschutzkonzepts sowie ggf. durchgeführter Räumungssimulationen zusammen mit Kollegen von KK FIRE ENGINEERS und in enger Abstimmung mit den Beteiligten, vor allem mit dem Betrieb, ein objektspezifisches Räumungskonzept. Für die Umsetzung können z.B. Taschenkarten erstellt werden, um einen koordinierten Ablauf zu unterstützen.

Zur Gewährleistung dieses reibungslosen Ablaufs im Alarmfall, müssen die möglichst pragmatisch organisatorischen Maßnahmen unterwiesen und Beteiligte praktisch ausgebildet werden. Wir unterstützen genauso bei der praktischen Umsetzung und Ausbildung.
 

Jetzt anfragen

02

Mitwirkung bei der Erstellung von Alarm- und Gefahrenabwehrplänen

Alarm- und Gefahrenabwehrpläne fassen Art und Ablauf der betrieblichen Maßnahmen (sowohl organisatorisch als auch technisch) in einer Gefahrensituation zusammen.

Das Team von KK FIRE SERVICES unterstützt bei der Aufstellung dieser Pläne, insbesondere im Hinblick auf feuerwehrtechnische und -taktische Aspekte.
 

Jetzt anfragen

03

Mitwirken bei dem Erstellen des Alarmierungskonzepts

Die Alarmorganisation dient der durchgehenden und widerspruchsfreien Umsetzung der Vorgaben des Brandschutznachweises zur Alarmierung.

Zu dem Alarmierungskonzept erstellen die Experten von KK FIRE ENGINEERS ein Vorschlag zur Alarmorganisation.

Die Grundzüge dieses Konzepts mit der Gliederung der Alarmierungs- und Evakuierungsabschnitte werden dabei in graphischer, tabellarischer Form oder mit textlichen Erläuterungen dargestellt und mit den Beteiligten, insbesondere dem Betreiber eines Gebäudes, sowie weiteren zuständigen Stellen, abgestimmt.

Der Vorschlag der Alarmorganisation für das Gebäude enthält in der Regel folgende wesentliche Bestandteile:

  • Räumungsanweisungen im Brandfall
  • Pflichten und Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter / Sicherheitswache
  • Lokalisierung des Brandes / Auslösung Intern- und Fernalarm
  • Unterteilung des Sicherungsbereichs in Alarmierungsbereiche
  • Anordnung BMZ und Bedienfeld/er (FIZ)
  • Alarmierung der Feuerwehr
  • Zugangsmöglichkeiten für die Feuerwehr
  • Vorkehrungen, zur Vermeidung von Falschalarmen
  • Alarmorganisation (Tag / Nacht, Arbeits-/ Feiertage, Regelbetrieb/ Veranstaltungsmodus)
  • Ab-, Ausschaltungen und Wiederinbetriebnahme

Die DIN 14675-1 enthält weitere Hinweise. Mit den Experten von KK FIRE SERVICES und KK FIRE INSPECT besteht ein engmaschiges, verzweigtes Netzwerk mit Kompetenzen im betrieblichen und anlagentechnischen Brandschutz.
 

Jetzt anfragen

04

Beratung von Hilfs- bzw. Betriebsfeuerwehren

Betriebsfeuerwehren werden z. B. aus versicherungstechnischen Gründen in Betrieben eingerichtet, von denen keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Außerdem können besonders zu sichernde Personengruppen (in Krankenhäusern, abgelegenen Hotels/ Berghütten, Freizeitparks oder fliegenden Bauten) oder besondere Sachwerte (Sammlungen, Museen) ursächlich für die Einrichtung einer Betriebsfeuerwehr sein.

Da für Betriebsfeuerwehren, die nicht staatlich anerkannt bzw. geregelt sind, im Gegensatz zu Werkfeuerwehren keine behördlichen Auflagen gemacht werden, entscheiden die Betriebe selbst über die Art dieser Feuerwehren.

Das Team von KK FIRE SERVICES berät diese Betriebe bzw. die privaten betrieblichen Feuerwehren hinsichtlich Ausstattung, Ausbildung, Personalstärke und Taktik und verfügt über fundierte feuerwehrtechnische Ausbildung bis in die höhere Führungsebene sowie jahrzehntelange Einsatzerfahrung.
 

Jetzt anfragen

Haben Sie Fragen zu uns und unseren Leistungen?
Kontaktieren Sie uns
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben?
Wir helfen Ihnen weiter