Brandschutz und kritische Infrastrukturen

Am 06.11 wurde der Regierungsentwurf des KRITIS-Dachgesetz verabschiedet. Das KRITIS-Dachgesetz soll die physische Sicherheit und Resilienz von kritischer Infrastruktur in Deutschland stärken.

Dabei gilt der All-Gefahren-Ansatz: Jedes denkbare Risiko soll berücksichtigt werden, von Naturkatastrophen bis hin zu Sabotage, Terroranschlägen und menschlichem Versagen.

Unsere Expertise trägt ebenfalls dazu bei, die Resilienz solcher Gebäude zu stärken: 
Wir entwickeln Brandschutzkonzepte und -nachweise mit dem Fokus auf Resilienz für Gebäude mit besonderen Gefahren oder kritischer Infrastruktur. So stellen wir sicher, dass die Anforderungen an den Schutz und die Sicherheit Ihrer Anlagen zuverlässig erfüllt werden.

KRITIS-Dachgesetz

Diesen Beitrag teilen

Weitere Beiträge lesen

Wir freuen uns, dass wir den neuen Teil „Verkehrsgebäude“ für die im November erschienene Aktualisierung zum Brandschutzatlas beisteuern durften. Thilo A. Hoffmann analysiert und diskutiert hier die brandschutztechnischen Aspekte dieser Bauwerke. Die beiden ersten Kapitel 8.10.1 „Bahnhöfe“ und Kapitel 8.10.2 „U-Bahnhöfe“ von Florian Mödl und Ferdinand Wirsching bieten einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Lösungen im Bereich des Brandschutzes bei Bahnhöfen des Fernverkehrs und bei U-Bahnhöfen. Von gesetzlichen Grundlagen bis hin zu baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Maßnahmen – wir teilen unser Know-how aus erster Hand. Ein besonderer Fokus liegt auf der Brandsimulation und der Ermittlung von Räumzeiten, um die Sicherheit der Fahrgäste jederzeit zu…
weiterlesen

Inmitten der hitzigen Debatte um Münchens Hochhäuser spielen zwei Faktoren eine entscheidende Rolle: Sicherheit und Nachhaltigkeit. Der Architekt Fabian Ochs (OSA Architekten) setzt auf Innovation, um Hochhäuser nicht nur platzsparend, sondern auch energieeffizient zu gestalten. Wir freuen uns sehr das Projekt Rosenheimer Straße 139 als Kersken + Kirchner GmbH in Bezug auf die Brandschutzplanung begleiten dürfen. Mehr dazu im Artikel von Merkur
weiterlesen
Haben Sie Fragen zu uns und unseren Leistungen?
Kontaktieren Sie uns
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben?
Wir helfen Ihnen weiter