Sugar Valley – Beginn erster Bauabschnitt

Mit dem Beginn des ersten Bauabschnitts nimmt das visionäre Stadtquartier Sugar Valley im Münchner Stadtteil Obersendling Gestalt an. Auf dem ehemaligen Gelände des Sendlinger Betonwerks „Katzenberger“ und des Siemens-Areals realisiert die Münchner Salvis Consulting AG die ersten drei von geplanten elf Gebäuden mit insgesamt über 160.000 Quadratmetern Mietfläche. Sugar Valley verbindet dabei stilbildende Architektur, konsequente und ehrliche Nachhaltigkeit sowie urbane Lebensqualität.

 

Arbeiten, Leben, Mitarbeiterwohnen, Seniorenwohnen in einem Quartier, gepaart mit Gewerbeflächen für Zukunftsbranchen (Tech- und Life Sciences), Einzelhandel, Dienstleistungen, Ärzte, Services, Fitness, Events, Kultur, Markthalle, Gastronomie, Co-Working, Conferencing etc. Alles innerhalb von maximal 5 Minuten erreichbar (5-Minuten-Quartier).

 

Der Standort Obersendling befindet sich aktuell in einem tiefgreifenden Wandel: Zahlreiche Projekte, insbesondere neue Schulen, Wohn- und Bürobauten, wurden bereits realisiert. Weitere entstehen derzeit, darunter das Boardinghouse iPartment, ein neues Kaufland und – ergänzend zum bereits bestehenden Anschluss an die U-Bahn – das ÖPNV-Projekt „Tram-Westtangente“, das den Stadtteil noch stärker vernetzt. Sugar Valley bildet das Schlüsselprojekt dieser dynamischen Entwicklung. Der erste Bauabschnitt steht dabei symbolhaft für Aufbruch und Wachstum im Quartier – ein neues Stück lebendige Stadt entsteht.

 

The Crown by COBE ist der erste Hochpunkt der künftigen Skyline: eine skulptural terrassierte Figur, bekrönt von einer hölzernen, nachts leuchtenden „Krone“. Anodisiertes Aluminium in hellen Tönen trifft auf warme Holzdetails; begrünte Sockelterrassen öffnen das Gebäude zum Stadtraum und schaffen gestaffelte Übergänge zwischen öffentlichen und privaten Zonen. Caroline Nagel: „Unsere beiden Gebäude bilden ein zusammenhängendes Ensemble. Gestaffelte Terrassierungen schaffen lebendige Fassaden, betonen den menschlichen Maßstab und graduieren den Übergang von öffentlichen zu privaten Bereichen.“

 

The Forge by COBE setzt einen industriellen Kontrapunkt: eine robuste Fassade aus Cortenstahl mit klarer Tektonik, vertikale Begrünung als Fortführung der Außenanlagen und erdgeschossige „Gründergaragen“ als Werkstatt- und Innovationsschnittstelle. Auf dem intensiv bepflanzten Dach – über 2.000 m² groß – entsteht ein parkartiger Freiraum mit Sportnutzung, integraler Bestandteil des klimaaktiven Freiraumkonzepts. Materialität und Struktur verweisen auf die industrielle Geschichte des Standorts und folgen Prinzipien der Kreislauffähigkeit.

 

Wir freuen uns bei diesem Projekt mit unserer brandschutztechnischen Expertise unterstützen zu dürfen.

 

Weitere Informationen finden Sie im folgenden Presseartikel:

www.linkedin.com/pulse/beginn-erster-bauabschnitt-ein-quartier-nimmt-gestalt-ov6bf/

 

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